Datenschutz ist in aller Munde und da ist es auch kein Wunder, dass viele bei all den Dingen, die man bezüglich dessen beachten muss, verwirrt sind. Was darf man überhaupt noch und was nicht? Vor allem: Wie schütze ich mich und meine Daten? Wir zeigen dir fünf Tipps für mehr Sicherheit auf Facebook.
Den eigenen Standort teilen, Bilder der Familie hochladen, mit entfernten Verwandten auf der anderen Seite der Welt chatten – Facebook bietet viele Features, die nicht nur Spaß machen, sondern auch in puncto Datenmissbrauch gefährlich werden können. Rund eine Milliarde Menschen benutzen weltweit das soziale Netzwerk und klar ist: Bei so vielen Nutzern, führen nicht alle nur Gutes im Schilde. Auch der Umgang des Unternehmens mit den Daten seiner Nutzer steht seit längerem in der Kritik. Im Frühjahr 2018 kam das britische Datenanalyseunternehmen an die Daten von 87 Millionen User heran – ohne, dass diese jemals Kenntnis davon gehabt hätten. Mit diesen fünf Tipps wollen wir dich auf den nächsten Seiten bestens gegen Datenmissbrauch wappnen.
1. Regelmäßig das Passwort ändern
Im Jahr 2017 belegte „123456“ den ersten Platz der beliebtesten Passwörter Deutschlands, dicht gefolgt von Erweiterungen der Zahlenreihe sowie „hallo“ und „passwort“. Dass man Missetätern damit quasi die Tür zum eigenen Profil öffnet, sollte an dieser Stelle nicht mehr erwähnt werden. Also: Am besten ein Passwort mit Großbuchstaben, einer Zahl und einem Sonderzeichen ausdenken, und dieses auch regelmäßig ändern!