7/12 Permanenter Streß
Wenn du unter ständiger Unruhe und Schlafmangel leidest, schüttet dein Körper permanent Stresshormone aus, die den Alterungsprozess beschleunigen. „Cortisol, das Haupt-Stresshormon, zerstört Collagen, was zu hängender Haut führt und Falten sowie Entzündungen entstehen lässt.“ berichtet Amy Wechler, eine Dermatologistin und Psychiaterin aus New York City. Auch wenn dein Körper sich im sogenannten „Kampf-oder-Flucht“-Modus befindet, werden Nährstoffe und Sauerstoff aus der Haut entwendet. Chronischer Stress und Angstzustände können zu tiefen Furchen und einer krausen Stirn führen.
Expertentipp: Finde heraus, was dir hilft, dich zu entspannen – ein witziger Film, Kaffee mit Freunden, Yoga Unterricht – und mache es regelmäßig. Sport ist ebenfalls ein guter Stresskiller: Es fördert den Blutfluss, bringt Sauerstoff und Nährstoffe in die Haut und gibt deiner Gesichtsfarbe einen rosa Schimmer. Falls all dies nichts bringt, kann manchmal tiefes Atmen und etwas Ruhe helfen.